Mit dem Hund im Auto
Der Transport von Hunden im PKW unterliegt gesetzlichen Vorschriften. Ihn einfach auf die Rückbank setzen, ist nicht nur verboten, sondern auch höchst gefährlich. Hier finden Sie einige Tipps, wie’s richtig geht.
Der richtige Transport von Hunden unterliegt bestimmten Vorschriften. Aber nicht nur, dass diese Regelungen eingehalten werden müssen; es liegt im Interesse des Hundehalters selbst, dass sein Haustier sicher transportiert wird. Nicht immer muss es das Schreckenszenario eines Unfalls sein, dass zum Nachdenken auffordert. Wer sein Auto schonen und sich keine großen Gedanken um die Sauberkeit und Beschädigungen seines Fahrzeugs machen möchte, der kommt um das Problem des sicheren Transports gar nicht herum. Dazu kommt: Oftmals sind nicht alle Tiere dem Verkehrsgeschehen gewachsen und verhalten sich nervös und aufgeregt.
Der vielleicht wichtigste Grund: Der Gesetzgeber sieht es eng. Tiere im Auto dürfen auf keinen Fall die Sicht behindern! So steht es in der Straßenverkehrsordnung. Da helfen keine Diskussionen. Das bedeutet, dass sich Ihr Hund auf keinen Fall frei im Auto bewegen darf. Dazu kommt im Falle eines Unfalls erhöhte Verletzungsgefahr für Mensch und Tier. Ein nicht gesichertes Haustier kann im Notfall auch noch Rettungspersonal angreifen und damit eine Bergung und Notversorgung gefährden.
Die Transportlösungen wie z.B. Hundegitter von Kleinmetall sorgen in allen Fällen für anspruchsvolle Abhilfe. Ob Transportbox oder ein im Gepäckraum installiertes Heckgitter: Unsere sicherheitsgeprüften und mehrfach ausgezeichneten Produkte sorgen für eine entspannte und vor allem sichere Fahrt. So können Sie sich auf den Verkehr konzentrieren und müssen nicht mit einem Auge auf Ihren Liebling schielen. Im Falle eines Unfalls minimieren Sie außerdem das Verletzungsrisiko Ihres Haustiers und gestatten es Helfern vor Ort, notwendige Maßnahmen ohne weitere und zusätzliche Gefahr durchzuführen.
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